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LdL: Krisen, Stagnationen und Aufschwünge    [Ändern]

 Die Liga geht mit großen Schritten auf die Winterpause zu. Grund genug um auf SCB-Online mit einer neuen Folge von „Die Lage der Liga“ einen umfassenden Blick auf die Kreisliga A Bliestal zu werfen und den Status Quo ein wenig zu analysieren…



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VERFASST VON Marc Schaber, 29. Oktober 2008

Der zwölfte von dreißig Spieltagen ist zu Ende und vielen kommt es sicherlich vor, als sei erst gestern gewesen, als man hier auf SCB-Online in vorsaisonaler Nervosität eine etwas eigenwillige Ligasimulation startete, nur um die lange Wartezeit zum heiß erwarteten Saisonstart ein wenig zu verkürzen. Schnell verflog die Zeit und schon findet man sich am 12. Spieltag der Kresiliga A Bliestal wieder und die fußballlose Winterpause ist schon jetzt in greifbarer Nähe. Dass auch die besagte SCB-Online Simulation sicherlich, wie man schon jetzt erkennen kann, nur bedingt verwertbare Prognosen lieferte scheint wenig verwunderlich, liegen doch derzeit in aller Welt die Prognosen vor allem der selbsternannten Wirtschaftsexperten des Öfteren daneben. Die Weltwirtschaftskrise ist in aller Munde, da wundert es auch wenig, dass es auch bei einigen Vereinen in den letzten Wochen zu nie dagewesen Kurseinbrüchen kam, während andere wahre Wirtschaftswunder feierten. Die Liga ist längst in vollen Gange und die Stimmungsschwankung sind doch sehr spürbar, fährt man über Reinheim, Blickweiler, Habkirchen und Ballweiler durch den schönen Bliesgau. Das „schöne“ neudeutsche Wort der Roadmap wird sehr leicht doppeldeutig, wenn man, ob der günstigen Benzinpreise, durch die 16 Orte der Kreisliga A Bliestal reist und sich vor Augen führt inwiefern, eben diese Roadmap vielerorts erfüllt wurde. Oder für die Riege der Anglizismenhasser: „Hier läuft es, dort weniger und anderenorts eben bisweilen gar nicht“: Da gibt es Aufschwünge bei denen selbst Chinesen vor Neid erblassen, Stagnationen im Mittelfeld der Tabelle, die einem allenfalls ein müdes Gähnen abverlangen und deftige Krisen, die auch den krisengebeutelten und -erfahrenen Börsianern ein erleichtertes, seufzendes „Wir sind nicht alleine“ auf die zitternden Lippen zaubern. Die Liga läuft und läuft, aber einige müssen schon jetzt aufpassen, dass sie ihnen nicht davonläuft. Aber wie immer braucht es auf SCB-Online keine sieben Wirtschaftsweißen um bei einer neuen Folge „Eine Lage der Liga“ durch die Liga zu streifen, da reichen eine Tabelle und ein kleines Augenzwinkern:
Wie immer beginnen wir den Streifzug durch die Tabelle an deren unterem Ende. Die Rote Laterne ist wohl der zweifelhafteste aller Preise und verschwindet wohl genauso schnell in der Vereinsvitrine wie die Meisterschaft der Herzen beim FC Schlake 04 und der deutsche Fernsehpreis bei Marcel Reich-Ranicki. Trotzdem: Hat man die Rote Laterne erst einmal inne ist es traditionell recht schwer diese los zu werden und da hilft auch kein eBay-Account, oder eine blaue Tonne, sondern nur fleißiges und beharrliches Punktesammeln. Aber genug der Vorreden: Die rote Laterne ist derzeit bei der DJK Ballweiler-Wecklingen II zu Hause und die DJK überrascht Woche für Woche mit grandiosen Schützenfesten. Dumm nur, dass sich darüber, außer in Blieskastel bislang nur die Fans der Gegner freuten, entwickelt man sich doch langsam aber sicher zur Schießbude der Liga oder um im Bild zu bleiben zur „Hypo Real Estate Holding“ der Kreisliga A Bliestal. Das Sorgenkind der Liga hat bei 6 Pünktchen ein Torverhältnis von 22:57 aufzuweisen und ist damit in fast allen Belangen das Schlechteste Team der Liga: Die meisten Gegentore, die wenigsten Punkte, die wenigsten Siege, die schlechteste Tordifferenz, die meisten Niederlagen, aber einen Lichtblick gibt es auch in den schwierigsten Zeiten: Die DJK stellt nicht den schlechtesten Angriff der Liga, aber zum Sieger in dieser Kategorie kommen wir später und die Laudatio wird sicherlich ganz im Gegensatz zum Sturm dieses Teams ein echter Knaller und schlägt ein wie eine Bombe. Aber zunächst weiter zum zweitletzten der Tabelle: Auf diesem 15ten Tabellenplatz hat sich der FC Erfweiler-Ehlingen niedergelassen und beim Bezirksliga-Absteiger hätte man sich die Saison sicherlich auch anders vorgestellt zumal man mit einem Sieg gegen den SCB einen Traumstart hinlegt. Trotzdem kann man die angepeilten Relegationsplätze schon jetzt allenfalls mit teleskopischen Brennweiten begutachten und der Staub den die Teams vorne beim Punkten aufwirbeln verdeckt Zusehens die Sicht. Ebenfalls recht durchwachsen startete der TuS Ommersheim in die Saison. Ein Trainerwechsel brachte zwar einen Mini-Aufschwung, allerdings steht man mit 11 Punkten weiter auf dem drittletzten Tabellenplatz und wer derzeit viel Geld auf einen Ommersheimer Aufstieg setzt, der kann sein Geld genauso gut verbrennen oder noch sicherer: Einfach auf der Bank nach den netten Lehman Brothers fragen! Aber vieleicht hilft ja doch ein Außenseitertipp, denn was hat man nicht schon alles erlebt und Sensationen sind eben das Salz in der Suppe des Fußballs. Man sollte jedenfalls auch die Teams die schon mehr als 10 Punkte hinter dem ersehnten Ufer liegen noch lange nicht abschreiben, denn die Saison ist noch lang und es gibt noch viele Gelegenheiten Punkte zu sammeln. Punktgleich mit dem TuS Ommersheim steht der SV Breitfurt auf Platz 13 der Tabelle und der SVB hat bis dato sagenhafte 12 Tore erzielt! Auch wenn der Vergleich hinkt: Ist Blickweilers Offensive ein Ferrari mit Michael Schumacher am Steuer, dann kann man den SV Breitfurt durchaus mit einem Fahrrad, auf dem der Namensvetter Stefan Schumacher sitzt vergleichen, dem allerdings dummerweise das EPO ausgegangen ist. Obwohl die Defensive des SVB mit 18 Gegentoren zu den besten der Liga gehört bringt die Offensivschwäche den SVB also um eine bessere Platzierung.
Vor dem Schlussquartett folgen dann der TuS Ormesheim und der SV Niedergailbach, die mit 12 Punkten zwar ein Polster auf den Tabellenletzten haben, allerdings schon neun Punkte hinter den Relegationsplätzen liegen. Damit ist die Lage für alle Teams in dieser Region ein wenig verzwickt, muss man doch in nächsten Wochen zeigen wo man hingehört: Ins Niemandsland, in das Schlussdrittel oder vielleicht doch nach oben auf die Relegationsplätze. Fest steht: Um wieder den Anschluss herzustellen muss man eine Serie hinlegen. Unmittelbar vor dem SVN liegt dagegen ein Team, das man vor wenigen Wochen an dieser Position nicht unbedingt vermutet hätte: Eine mächtigen Kurseinbruch in der Kreisliga A Bliestal Börse musste der FC Habkirchen hinnehmen: Nach einem furiosen Saisonstart musste die deutsch-französische Spielgemeinschaft mittlerweile schon sechs Niederlagen hinnehmen und hat nun schon sechs Punkte Rückstand auf die Relegationsplätze. Da man trotz der deutsch-französischen Spielgemeinschaft nicht auf ein Hilfspaket der EU hoffen kann, muss man wohl auf dem Fußballplatz mit eigenen Kräften aus der Krise kommen. Ein Nachholspiel könnte aber, sofern es aus FCH-Sicht positiv verläuft schnell wieder den Anschluss herstellen. Vor dem FCH stehen mit jeweils 16 Punkten die Teams aus Wolfersheim und Bebelsheim-Wittersheim, wobei die SVG noch ein Nachholspiel im Rücken hat. Man merkt schon jetzt: In dieser Tabellenregion ist das Teilnehmerfeld dichter gedrängt als in der New Yorker U-Bahn zur Rush Hour, denn auch Börsianer fahren jetzt ja aus Kostengründen nicht mehr mit dem Privatauto. Man steht sich also gegenseitig auf den Füßen und dass so etwas mit Fußballschuhen sehr weh tun kann muss nicht sonderlich erwähnt werden und nur diejenigen Teams, die in den direkten Aufeinandertreffen der Teams in dieser Region fleißig Punkte sammeln werden auf Dauer den schweren Weg nach vorne gehen können. Die SG Medelsheim-Brenschelbach hat nach den jüngsten Niederlagen ein ähnliches Problem: Mit 18 Punkten steh man auf Platz 7, kann aber in einem Nachholspiel noch Punkte sammeln und sich damit mit einem Schlag wieder in die Top-Five katapultieren.
Langsam geht es in die Region der Tabelle, die unter die Kategorie Aufschwünge fällt: Die Inkanation des Wortes „Aufschwung“ war in den letzten Wochen der SV Altheim: Die Formkurve des Sechst-Platzierten SVA zeigt in den letzten Wochen so nach oben, wie… und da fällt einem leider auch nach langem Überlegen kein Äquivalent aus der Welt der Wirtschaft ein… Trotzdem: Altheim nimmt Kurs auf die Relegationsplätze und mit 19 Punkten steht man schon jetzt auf dem sechsten Platz, der ja zu einem Relegationsspiel berechtigen würde, aber wer so weit gekommen ist, der will bestimmt mehr.
Jetzt ist es an der Zeit in die heiligen Hallen der Top Five einzutreten: Die Top-Anlagen der Kreisliga A Bliestal, deren Kurse ins Unermessliche wachsen, die über Krisen nur lachen können und deren Fans zumindest in diesen Wochen oftmals an der freudenstrahlenden Augen zu erkennen sind: Auf Platz fünf steht der FC Bierbach, der nach einem etwas holprigen Saisonstart nun mit 21 Punkten auf einem Relegationsplatz steht. Wenngleich man mit 33 Gegentoren in dieser Kategorie einen sehr hohen Wert für diese Tabellenregion aufweist, allerdings hat man auch genausooft ins Schwarze getroffen, was diesen Makel bislang wieder wett macht. Vor dem FC Bierbach steht der SC Blieskastel-Lautzkirchen mit 23 Punkten auf Platz vier der Tabelle: Nachdem Blieskastel in den ersten Wochen der Saison liebevolle Entwicklungshilfe an die letzten der Tabelle verteilte hat sich der SC nun in den Top Five etabliert und nach diesem Spieltag auch endlich wieder seit dem ersten Spieltag eine positive Tordifferenz aufzuweisen. Kommen wir zu den Top-Drei der Tabelle und spätestens jetzt kommt ein Verein, den man nicht unbedingt dort erwartet hätte: Der SV Rohrbach II ist mit 24 Punkten das Überraschungsteam der Liga und kann sich berechtige Chancen auf den Aufstieg machen. Rohrbach II war also der Geheimtipp der Liga und man darf gespannt sein, ob der SVR II diesen positiven Trend auch in den kommenden Wochen bestätigen kann. Die Größten Aufstiegschancen hat aber das Führungsduo der Liga. Über Kursschwankungen, Wertverluste und Stagnationen können diese beiden nur genüsslich lächeln, wenn sie von den Plätzen ganz oben auf die Verfolger zurückschauen: Auf Platz zwei steht der Wettfavorit vor der Saison: Reinheim war der Top-Favorit auf den Titel und wurde dieser Rolle bis auf zwei Ausrutscher auch gerecht, stehen die Sportfreunde doch mit 28 Punkten auf dem zweiten Tabellenplatz, allerdings wird man sicherlich auch noch mit einem Auge auf den Platz ganz oben schielen. „Ganz oben auf der Liste“ der Aufstiegsfavoriten steht nämlich derzeit ein anderes Team: Der SV Blickweiler ist der Durchstarter der Liga und die sicherste Wertanlage in der Kreisliga A Börse: Der SVB stellt mit 45 Treffern den besten Angriff der Liga, stellt zusammen mit Reinheim mit gerade einmal 11 Gegentreffern die beste Defensive, konnte die meisten Siege verbuchen und musste sich erst ein einziges Mal gegen die Sportfreunde aus Reinheim geschlagen geben. Durchweg rekordverdächtig ist die Lage in Blickweiler also! Für den SVB ist die Welt in Ordnung, trotzdem sollte man sich auch an der Spitze der Tabelle nicht zu sicher fühlen, denn der Markt ist turbulenter denn je und schneller als man denkt findet man sich an ganz ungeliebten Orten wieder und wird vor ganz neue Aufgaben gestellt.
Damit endet also unser Streifzug durch die Liga. Wir haben Aufschwünge, Stagnationen und Krisen begutachtet und am Ende kann man guten Gewissens konstatieren: Zwischen Freud und Leid liegt sehr oft ein schmaler Grad und nicht zuletzt spielt auch das oft heraufbeschworene Glück eine große Rolle. Aber die Fans können sich freuen: Noch stehen 18 Spieltage in der heiß erwarteten Relegationssaison bevor und die Saison hielt bislang alles was man sich im Vorfeld versprach: Durchschnittlich 4,24 Tore gab es für die Zuschauer zu sehen, macht insgesamt den unglaublichen Wert von 394 Tore und damit kann man mit Fug und Recht behaupten: Man kann sein Geld derzeit einfach nicht besser investieren als in eine Eintrittskarte in die Kreisliga A Bliestal, denn dort weiß man wenigstens, dass man etwas für sein Geld bekommt und wo kann man das heute noch sagen…





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Statistiken & Userkommentare:


Autor:
Marc Schaber, 29. Oktober 2008

Aufrufe:
3003
Kommentare:
7

Kommentare:
Zu diesem Artikel sind folgende Kommentare verfügbar


 
Daniel (PID=2)schrieb am 29.10.2008 um 07:41 Uhr
Hi Marc, würde die LdL sehr gerne lesen, verrutsche aber ständig in der Zeile..:) Musste deshalb abbrechen! Schade! Trotzdem sehr gut! Gruß Daniel
 
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Ferdi (PID=2)schrieb am 29.10.2008 um 11:28 Uhr
Marc, Dein Bericht ist wieder mal genial, aber Daniel hat Recht, mehr Abschnitte und man hat es leichter beim lesen. Noch eine Anmerkung zum Bericht: Von bisher 92 Begenungen endeten nur 9 mit einem Unentschieden. Man merkt es bei jedem Spiel, die Vereine spielen auf einen 3er, wollen unbedingt gewinnen, auch das macht die Spiele spannender und interessanter. Freuen wir uns auf die nächsten Spiele.
 
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Marc (PID=2)schrieb am 29.10.2008 um 12:18 Uhr
Erstmal Danke für das Lob. Zum Schriftbild: Das ist bei LdL jetzt seit drei Jahren traditionell so, sorry ;-) Steigert die Konzentration ;-)
 
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matze (PID=2)schrieb am 29.10.2008 um 18:53 Uhr
früher in deutsch standen immer links und rechts so rote symbole,... hab marc damals schon zu ner sekretärin geraten, die das abtippen übernimmt, vll sollte man bei alfons mal nen antrag stellen ;-)
was den inhalt angeht: wie früher - auf den punkt!
 
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Marc (PID=2)schrieb am 29.10.2008 um 19:14 Uhr
"Wie früher"... da kommt man sich gleich so verdammt alt vor ;-) Aber mit der Sekretärin komm ich be Alfons glaub ich net durch ;-) Da muss Word reichen, aber das ist ja offensichtlich nicht vollends perfekt ;-)
 
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Tankmann (PID=2)schrieb am 30.10.2008 um 00:00 Uhr
anstrengend, informativ, gut geschrieben und nicht ganz so gut gegliedert :-) einfach LA MARCA
 
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maddin (PID=2)schrieb am 23.12.2008 um 07:11 Uhr
meine augen tun jetz weh. aber immerhin voll imformiert, klasse geschrieben
 
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